Dieser Tage habe ich einen Blick in meinen Kleiderschrank geworfen. Er ist voll.
Die Organisationseinheit ist ausgelastet.
Die Organisationseinheit ist ausgelastet.
Naja, was heißt voll, man muss halt ein wenig drücken, dann gehen noch ein paar Hemden rein.
Arbeitsleistung mit den verfügbaren Mitteln erhöhen.
Arbeitsleistung mit den verfügbaren Mitteln erhöhen.
Bei genauerer Betrachtung kann ich noch ein bisschen mehr unterbringen, wenn ich die Kleiderbügel durch schmalere Modelle ersetze.
Optimierungsmaßnahmen einleiten, um die Arbeitskraft der Mitarbeiter besser ausnutzen zu können.
Optimierungsmaßnahmen einleiten, um die Arbeitskraft der Mitarbeiter besser ausnutzen zu können.
Nach einigen Einkäufen geht aber auch mit den dünnen Kleiderbügeln nichts mehr in den Schrank. Ich muss mal ein wenig ausmisten.
Prozesse überprüfen, Produktportfolio straffen.
Prozesse überprüfen, Produktportfolio straffen.
Einkehr im Outlet sorgt für erneute Enge.
Neue Produkte, Arbeitsabläufe, Aufträge und so weiter steigern die Belastung wieder auf Volllast.
Neue Produkte, Arbeitsabläufe, Aufträge und so weiter steigern die Belastung wieder auf Volllast.
Ich frage einen Freund, ob er einen guten Rat hat. Er empfiehlt Mehrfach-Kleiderbügel, jetzt kommen die Hosen untereinander.
Unternehmensberater werden hinzugezogen. Prozesse parallelisiert.
Unternehmensberater werden hinzugezogen. Prozesse parallelisiert.
Der gewonnene Raum wird durch Zukäufe wieder gefüllt, ein neuer Anzug passt nicht mehr hinein, er muss neben dem Schrank hängen.
Outsourcing als zusätzliche Option.
Outsourcing als zusätzliche Option.
Aber irgendwann ist auch dieser Platz voll. Nichts geht mehr.
Die Organisationseinheit ist überlastet, Outsourcing an seiner Grenze angekommen.
Die Organisationseinheit ist überlastet, Outsourcing an seiner Grenze angekommen.
Ich kaufe einen zweiten Kleiderschrank.
Die Personaldecke wird aufgestockt.
Die Personaldecke wird aufgestockt.
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