Montag, 31. Mai 2021

TAV des Teufels (Staffel 8, Folge 3)

Zugegeben, in meiner Betreuung von Anwendungen ist mir manchmal die Bürokratie ein wenig im Weg. Und auch die gelegentlich eher behäbigen Entscheidungen der diversen Gremien können den agilen Antritt ad absurdum führen. Aber wie ich vom TAV des Teufels erfahre, kann man diesem Umstand durchaus auch positive Aspekte abgewinnen.

TAV des Teufels (Staffel 8 Folge 3)

(8-3) Es regt mich auf, wenn die Kreaturen aus dem Fachbereich immer wieder nachbohren. Irgendwann muss denen doch klar werden, dass sie bei mir nicht ankommen. Dieses lästige, unermüdlich nervende Volk der Anwender treibt mich immer wieder zu neuen Ideen. Da heißt es mal technische Hürden zu überwinden, mal geht es darum, Systeme ein wenig für mich zu verbiegen. Oder völlig bescheuerte Prozesse so zu gebrauchen, dass sie nützlich werden.

Praktisches Beispiel. Schickt mir heute wieder einer von diesen Honks mit Routingstörung eine E-Mail und fragt nach dem Status irgendeines Auftrags. Keine Ahnung, was er will und bestimmt werde ich dazu auch nicht auf die Suche gehen. Also erst mal abhängen lassen, falls einer der Eifrigen meinen Job erledigt. Und wenn nicht: Dann reiche ich die erneute Frage an die Design Authority weiter. Zu meinem Glück tagt dieses Gremium nur alle Jubeljahre und fällt kryptische Entscheidungen. Ein Thema, was erst mal dort eingekippt ist, wird richtig schön lange diskutiert und begutachtet, so dass ich mich in der Zwischenzeit mit den Dingen beschäftigen kann, die wirklich wichtig sind. Skripte für meinen Komfort beispielsweise oder die Verhinderung von weiteren Aufgaben für mich.

[Fortsetzung "TAV des Teufels"]

Mittwoch, 26. Mai 2021

Die IT kommt in die Pubertät

Da ist jetzt allenthalben von Digitalisierung die Rede. Was für ein herrlicher Begriff, erst Recht, wenn man ihn mit Transformation kombiniert. Das hört sich an, als ob wir alle umgeformt würden, eine andere Spannung abgäben oder sich die Stromstärke veränderte. Ist aber nicht so. Stattdessen gerät die technische Welt sozusagen in die Pubertät.

Wir stellen althergebrachte Strukturen in Frage. Wir wehren uns gegen Hierarchien. Wollen ausprobieren. Als IT endlich mitsprechen und ernst genommen werden. Die Fürsorge nervt und wir suchen neue Wege. Digitalisierung findet so wenig in Serverräumen statt wie Erwachsenwerden im Wohnzimmer der Eltern. Es ist eher die Reaktion auf einen Verlauf, den wir nicht beeinflussen können. Wir betrachten uns selbst: Huch, da wird aus dem Business-Enabler ein vollwertiges Familienmitglied. Ein Mitgestalter, der sich auch mal das Wort nimmt und sich nicht mehr alles - heimlich murrend - sagen lässt.

Vor einiger Zeit haben wir uns noch auf den Boden geworfen und gequengelt, heute sitzen wir im Gremium und wollen mitreden. Auf Augenhöhe. Und damit wird auch klar, wo Digitalisierung ansetzt: In der Einstellung, dem Mindsetting, den Gruppen und Teams. Mehr Agilität bedeutet mehr Spielraum, Loslassen muss durch gesteigerte Selbststeuerung ersetzt werden. Liebe Eltern, das kennen wir doch, oder? Und wir kennen auch die (zeitliche) Lücke, bis das Verlangen nach Freiraum durch funktionierende Selbsteinschätzung kompensiert wird.

Auch die Hobbys ändern sich. Haben Jugendliche früher an Mofas geschraubt, spielen sie heute mit ihrem Smartphone und streamen jetzt Videos, wenn sie seinerzeit Musik aus dem Radio aufgenommen haben. IT-Nerds von heute justieren nicht mehr an Serverparametern, sie engagieren sich in Innovation Labs, gehen auf Hackathons und suchen dort nach neuen Wegen.

Was ist wohl das Pendant zu Drogen, für die Jugendliche in der Pubertät besonders anfällig sind? Müssen wir in der IT über Schutz sprechen, vor wem oder was und in welcher Form? Wie reif sind wir für Eigenerfahrungen und den verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Möglichkeiten? Wer ist Dr. Sommer, der uns behutsam aufklärt? Und wer nimmt dem technischen Bereich die Führerscheinprüfung ab, damit wir im Miteinander kein Risikofaktor werden?

Eins jedenfalls ist sicher: Egal, wie stark wir uns nach alten Zeiten sehnen, die kommen nicht zurück. Mehr noch: Die Veränderungen werden schneller und schneller. Genau das ist die Entwicklung, die uns das (Arbeits-)Leben immer schwerer macht. Immer häufiger müssen wir eingespielte Abläufe verändern und das kollidiert mit der Tatsache, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Trost: Viele Jahre nach der Pubertät sind wir unseren Eltern ähnlicher, als wir es in den wilden Zeiten für möglich gehalten hätten. Nur eben älter und erfahrener. Auch und gerade als IT.

Mittwoch, 19. Mai 2021

Ich bin erschöpft, aber nicht gestresst

Bei genauer Betrachtung kann man Erschöpfung auf drei verschiedene Ursachen zurückführen. Die drei Formen der Beanspruchung (und bei hoher Intensität auch Erschöpfung) sind voneinander weitgehend unabhängig, was ich weiter unten noch erläutere. Gemeinsam haben sie, dass wir jede davon aus purer Bequemlichkeit zu vermeiden versuchen.

Die körperliche Beanspruchung
Diese ist weitläufig bekannt. Nach Außen gut sichtbar bekommen wir rote Wangen, geraten in Schweiß, außer Atem, können nach einer gewissen Zeit einfach nicht mehr. Die Bewegungen werden langsamer, kraftloser, irgendwann streikt die Muskulatur. Eine Ruhephase ist unabdingbar.

Die geistige Beanspruchung
Auch Denken ist anstrengend. Ein gutes Beispiel ist Schachspielen. Wir betrachten die Spielsituation, vergleichen sie mit bekannten oder auswendig gelernten Szenarien, versuchen den Gegner einzuschätzen, entwickeln eine Strategie, wägen Alternativen ab und treffen Entscheidungen. Nach einiger Zeit merken wir, dass die Konzentration nachlässt, dass wir also erschöpft sind und eine (Denk-) Pause brauchen.

Die psychische Beanspruchung
Eigentlich auch bekannt, wird sie selten den Anforderungen an uns zugeordnet. Wenn wir Verantwortung für einen Vorgang übernehmen, eine Zielvorgabe haben, einen Selbstanspruch erfüllen möchten, dann mündet dies in einer psychischen Last. Selbst so unscheinbare Vorgänge wie Alltagsentscheidungen über Einkauf und Kleidung sind indirekt mit einer Verantwortung gekoppelt und fallen damit ebenfalls in diese Rubrik. Was durchaus normal ist, sich aber je nach Randbedingungen in Belastung und Überlastung steigern kann. Im Gegensatz zu den geistigen und körperlichen Überforderungen sind seelische Überlastungen weniger offensichtlich, die Außenwirkung und Krankheitsbilder sind vielfältig.

Sowohl geistige als auch psychische Lasten können zusätzlich körperliche Auswirkungen haben. Ich erinnere mich, dass ich nach meinen ersten Fahrstunden nassgeschwitzt war. Und wer Sorgen hat, der kann meist schlecht schlafen und ist tendenziell körperlich geschwächt.

Und noch eine Besonderheit: Während ich mich bei Sport bis zur völligen Erschöpfung „auspowern“ kann (was manche Menschen als angenehm empfinden) und auch die gedankliche Konzentration am Rande der verfügbaren Denkleistung für gewisse Zeitgenossen befriedigend sein mag, ist mir (bei normalen Menschen) keine freiwillige und genussvolle seelische Überlastung bekannt. Vielmehr sprechen wir hier von Stress, ein Begriff, der grundsätzlich negativ belegt ist.

Fazit
Wer die Herausforderung sucht, tut dies besser in Sport und oder Denksport. Gerne auch im Wechsel von Arbeit und Freizeit. Und schafft so – das ist ja landläufig bekannt – einen Ausgleich für den „Stress“ (also die psychische Anstrengung) auf der Arbeit.

Abschließender Hinweis
Gemäß der oben erwähnten Bequemlichkeit wollen wir uns naturgemäß wenig bewegen, wenig anstrengend denken und möglichst wenig seelische Last schultern müssen. Aber nicht jede Anstrengung ist gleich eine Überlastung, und nicht jede psychische Aufgabe ist gleich Stress – vielmehr erhält stetes Training die Fitness.

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Montag, 17. Mai 2021

TAV des Teufels (Staffel 8, Folge 2)

Eins ist sicher: Auch wenn der TAV des Teufels nicht alle Tricks verrät, kann man doch immer noch was von ihm lernen. Und sei es, wie man sich fest in das System integriert und bei aller Sperrigkeit auch noch unentbehrlich macht.

TAV des Teufels (Staffel 8 Folge 2)
(8-2) Göttliche Zubringer für meine dunklen Machenschaften sind externe Entwickler. Alle paar Tage bekomme ich ein Deployment-Paket, was zwar total lästig ist, aber einen unersetzlichen Vorteil hat, so dass ich Gnade vor Recht ergehen lasse und die Pakete wirklich bearbeite.

Bearbeiten heißt dabei, dass ich sie aufschnüre, mir eine weit verzweigte Stelle aussuche und dort ein paar Zeilen Code einschmuggele. Mal verschaffe ich mir auf diese Weise Adminrechte, mal ist es ein Schalter um Reports umzuleiten oder Datenbankeinträge zu manipulieren. Besonders beliebt ist die Möglichkeit, gezielt einen ungeliebten Benutzer zu sperren. Was auch immer dabei ausgeführt wird, fliegt es jedenfalls unter dem Radar der Logfiles. Sollen sie mir doch alle Rechte abnehmen, ich weiß mir zu helfen.

[Fortsetzung "TAV des Teufels"]

Mittwoch, 12. Mai 2021

Unsere Trauer ist grenzenlos, warum nur?


Es ist vielleicht ein wenig despektierlich, aber beim Lesen dieser Traueranzeige musste ich schon lachen. Sicher war der Autor beim Schreiben sehr betrübt und in seiner persönlichen Situation ausgesprochen bedauernswert. Hierdurch ist ihm eine sprachliche Panne passiert, denn natürlich wollte er nicht fragen, warum seine Trauer grenzenlos ist. Vielmehr haderte er mit dem Schicksal, das ihm einen offenbar geliebten Menschen entrissen hatte.

Was war passiert? Unter dem Einfluss starker Gefühle hatte er (unbeabsichtigt) etwas ganz anderes geschrieben, als er meinte. In diesem Fall sogar das Gegenteil dessen, was er ausdrücken wollte. Soweit klar, man hat manchmal einfach nicht „den Kopf frei“, um solch einen Lapsus zu merken. Ich finde es deswegen wichtig, dass wir uns dieser Gefahr auch im Alltag bewusst sind.

Nicht nur bei Trauertexten, nein, bei allem, was uns massiv nervt, verärgert, erfreut – kurz: tief berührt – sollten wir mit der Veröffentlichung besonders vorsichtig sein. Vor dem Versand einer aufgebrachten E-Mail besser noch mal drüber schlafen oder sie einem Freund vorlesen.

Was zu meiner zweiten Bemerkung führt. Bei dem misslungenen Trauertext hätte doch irgendjemand vor dem Abdruck in der Zeitung aufmerken müssen. Ein Bekannter, der Anzeigen-Redakteur, der Bestatter. Leider war dies offensichtlich nicht geschehen. In den Alltag übertragen bedeutet das, dass (mehr oder weniger kritische) Mails oder anderweitige Veröffentlichungen durch einen ehrlichen, kompetenten und zuverlässigen Mitmenschen geprüft werden sollten. Ich möchte betonen, dass ich bei der Qualitätssicherung im hier betrachteten Zusammenhang auf eine mögliche Abweichung zwischen gewünschter Botschaft und gewählter Formulierung abhebe und weniger auf den Inhalt. (QS des Inhalts ist natürlich ebenfalls wertvoll).

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Montag, 10. Mai 2021

TAV des Teufels (Staffel 8, Folge 1)

TAV des Teufels (Staffel 8 Folge 1)
Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin, so'n kleiner Teufel steckt doch in jedem drin. Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin - das mit dem Himmel, das kriegen wir schon hin…
Manchmal frage ich mich, ob die Kölschrocker (De Höhner) meine Texte gelesen haben. Denn der Nicht-Engel in mir ist: Der TAV des Teufels (TAV: Technischer Anwendungsverantwortlicher).
Vorhang auf für die letzte Staffel seiner wöchentlichen Einträge.

(8-1) Wie kann man einen Mitarbeiter im Homeoffice so richtig ärgern? Indem man ihm das Internet abdreht Das ist dann so wie Quarantäne plus. Der Profi hat für solche Fälle eine Backup-Leitung bei einem anderen Provider. Aber zu meiner Freude ist das bei den wenigsten der Fall. Sie haben einfach nicht dran gedacht oder glauben noch an das Gute bei Telekom und Co.

Also suche ich mir erst mal ein Opfer – davon gibt es ja genug – und schaue, was sich machen lässt. Meist ist schon seine Fritzbox ein gutes Ziel, vom verknüpften DNS-Server oder dem örtlichen Verteiler lasse ich lieber die Finger. Über eine Remote Konsole geht es erst mal durch den VPN-Tunnel und vorbei an der Unternehmenskennung. Und von der Rückseite komme ich dann fast immer direkt in den Router.

Ein wenig umschauen und dann mit Phantasie rein in die Konfiguration. Mein Steckenpferd sind Einträge, die erst beim nächsten Restart aktiv werden, so eine Art technische Zeitbombe. Und nebenbei ist es doch schön, wenn der betroffene Anwender sich noch nicht mal bei einem armen Anwendungsverantwortlichen beschweren kann.

Jetzt erst mal ein Kaffee.

[Fortsetzung "TAV des Teufels"]

Mittwoch, 5. Mai 2021

Selbstunterhaltung

„Ich unterhalte mich am liebsten mit mir – da widerspricht mir wenigstens niemand.“


Eigentlich ist dieser Spruch lustig gemeint, aber das Schmunzeln ist mir nach kurzem Nachdenken vergangen. Ganz im Gegenteil, möchte ich rufen, ganz im Gegenteil widerspricht mir niemand so häufig wie meine innere Stimme. Und wenn es doch nur eine wäre. Stattdessen ist es ein ganzes Ensemble innerer Stimmen, die durcheinander reden, die sich miteinander streiten, alle natürlich mein Bestes wollen und zum Teil wenig kooperativ miteinander umgehen.

Was kann ich da nur machen? Erst mal stelle ich fest, dass alle Stimmen in mir sind, also zu mir und in dieser Zusammenstellung auch nur bei mir vorkommen. So eine Art individueller Chor also.

Und der Chorleiter – Feststellung zwei – bin ich. Wenn Konflikte entstehen, ist es Chefsache, dies anzusprechen. Wenn ich mich aus dieser Verantwortung herausstehle und nach dem Motto „regelt das untereinander“ abblocke, muss ich mich nicht wundern, dass irgendein ungesteuerter Wildwuchs entsteht.

Was so viel heißt wie drittens unbedingtes und durchdachtes Management. Dazu gehören Inventur (welche Stimmen höre ich da heraus), Betrachtung der Stakeholder (was treibt die Stimmen an), Kosten- und Nutzwertanalyse (wieviel „innere Energie“ verbrauche ich und welchen Nutzen habe ich davon) und immer wieder Wertschätzung für jedes Teammitglied.

Viertens ist es von großer Bedeutung, möglichst wenig zu überhören und jeder einzelnen Stimme nachzuspüren. Kommt sie aus einem meiner Glaubenssätze, welches meiner persönlichen Bedürfnisse versucht sie zu befriedigen, was tut sie für mich oder was würde ohne sie fehlen? Wenn man nur zwischen Herz und Kopf differenziert, dann mag das zwar grundsätzlich zutreffen, ist aber bei weitem nicht tief genug gebohrt.

Und so halte ich abschließend fest, dass die Selbstunterhaltung das Lauschen des inneren Chores zwar anspruchsvoll, bei adäquater Beschäftigung aber auch enorm ergiebig ist. Und es ist die Basis für einen wörtlich zu nehmenden inneren Frieden.

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Montag, 3. Mai 2021

TAV des Teufels (Staffel 7, Folge 4)

Nochmal die große Bühne für meinen mauligen Gegenspieler. Er schimpft wie ein Rohrspatz über das Rollenvergabesystem in seinem Betrieb. Dabei hat das schon seine Berechtigung und nur gut, dass es Menschen wie ihm das Leben und seine Eigenwilligkeit schwermacht. Aber er versucht sich zu wehren.

TAV des Teufels (Staffel 7 Folge 4)
(7-4) Wie ich das hasse. Hasse, hasse, hasse. Vollpfosten, die kaum die Tastatur finden, alles von Hand machen, mit einem Zeigedings auf dem Bildschirm rumfummeln und dann zu allem Elend auch noch Arbeit verteilen. Ich habe den ganzen Tag bis jetzt damit verbracht, mir die elende Brut vom Hals zu halten, heute war es mal wieder besonders schlimm. Access Management Tag. Das super Ätz-Thema. Eigentlich nicht das Thema, sondern das Tool. Irgendwelche undurchschaubaren Rollen und Rechte, für mich nur mit Aufwand verbunden. Keine Lust dadrauf, aber Jammern nützt nichts, und wenn ich meine Feinde nicht besiegen kann, dann nutze ich sie!

Nach getaner Arbeit habe ich für einen ungeliebten Fachkollegen gleich noch ein Dutzend neuer IT-Rollen bestellt, die er validieren muss. Die können so unsinnig sein, wie sie wollen, sind sie erst mal im System, müssen sie irgendwie weitergetrieben oder storniert werden. Die von mir konstruierten Rollen sind kreuz und quer mit anderen Rollen verknüpft, teilen sich Entitäten, ersetzen sich gegenseitig in vorhandenen Businessrollen und sind total konfus.

Hätte ich keinen zufallsgesteuerten Erzeuger für diese Rollen, ich würde selbst gar nicht auf so wirre Zusammenhänge kommen. So ist das System aber erst mal beschäftigt, der FAV hat zu tun und ich habe endlich wieder meine wohlverdiente Ruhe. Gute Nacht.

[Fortsetzung "TAV des Teufels"]